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Bratislava Burg

Das 4türmige Wahrzeichen ist seit Jahrhunderten untrennbar mit dem Stadtbild verbunden. Die erste schriftliche Erwähnung einer Grenzfeste stammt aus dem Jahre 907. Sie wurde unter der Regierung des ungarischen Kaisers Sigismund im 15. Jahrhundert ausgebaut, wodurch der Palast mit dem zentralen Hof und den vier Ecktürmen entstand. Palast, Anbauten und der ganze Burgberg wurden im Mai 1811 durch Feuer zerstört, die Burg blieb 140 Jahre lang Ruine. Heute dient die Burg der Repräsentation und beherbergt die archäologischen, historischen und Kunstsammlungen des Slowakischen Nationalmuseums. Die Besucher der Stadt können hier an historischen Orten wandeln, sowie die Burgarchitektur oder die prächtige Aussicht, die sich auf Bratislava bietet, bewundern. Die Burg gehört zum nationalen Kulturdenkmal.

Die Burgruine Devín

Der kleine Ort Devín (Theben) liegt an der Mündung der March (Morava) in die Donau. Als Grenzfeste des Großmährischen Reiches unter dem Fürsten Rastislav wurde er in Annalen aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Im 13. Jahrhundert entstand auf dem steilen Felsen ein Wohnturm, der die Grundlage der späteren Burg bildete. 1809 sprengten die Soldaten Napoleons die Burg in die Luft. Seit 1965 finden hier archäologische Grabungen und die Teilrekonstruktion der Burgruine unter der Schirmherrschaft des Stadtmuseums Bratislava statt. Die Burg Devín ist ebenfalls nationales Kulturdenkmal.

Der Martins-Dom

Der St.-Martins-Dom – die dreischiffige Kirche mit mehreren Kapellen ist eine der bedeutendsten Sakralbauten der Stadt. Die gotische Kirche wurde im 14. und 15. Jahrhundert an Stelle einer älteren Kirche, der des Heiligen Salvator, errichtet. 1563-1830 war der Dom Krönungskirche der Könige von Ungarn; 11 Könige (unter anderem auch Maria Theresia) und 8 Königsgattinnen wurden hier gekrönt. An die Krönungsstätte erinnert eine vergoldete Krone an der Turmspitze aus dem Jahre 1833. In der Krypta des St.-Martins-Doms sind zahlreiche weltliche und geistliche Würdenträger begraben worden. Auch der Dom gehört zum nationalen Kulturdenkmal.

Academia Istropolitana

Die mittelalterliche Universität wurde 1465 vom ungarischen König Matthias Corvinus als erste ungarische Universität gegründet. Nach seinem Tod 1490 wurde sie geschlossen, das Gebäude diente danach als Arsenal, Münzamt und Wohnhaus, heute befindet sich die Akademie der Musischen Künste im Gebäude.

Das Alte Rathaus

Das Alte Rathaus war Sitz der Selbstverwaltung der freien Königsstadt Pressburg. Den Gebäudekomplex aus verschiedenen Baustilen bezeichnet man heute als den alten Rathauskern. Ursprünglich bildete ihn das gotische Haus mit dem Turm des Bürgermeisters Jakob. Das Haus wurde schon im Jahre 1370 in einem Brief von König Ludwig erwähnt und ist bis heute erhalten. Das Hauptportal ist einfach, spätgotisch, es ist mit einem Erker und Steinstatuen ergänzt. Auf dem Rokoko-Turmgrat befindet sich eine Statue der Jungfrau Maria aus dem Jahre 1676. Im 16. Jahrhundert kaufte die Stadt das Ungerhaus in der Nachbarschaft. Im 20. Jahrhundert wurde der Ostteil im neugotischen Stil erbaut, damit wurde das Primatialpalais mit dem Rathaus verbunden. Heute beherbergt das Rathaus das Stadtmuseum.

Slavin

Slavín ist Denkmal und Friedhof der sowjetischen Armee. Das Denkmal wurde im Jahre 1960 zum 15. Jahrestag der Befreiung der Stadt durch die Sowjetarmee enthüllt. Auf dem Friedhof sind 6 845 Soldaten beigesetzt. Die Terrassen des Denkmals bieten eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Das Denkmal gehört ebenfalls zum nationalen Kulturdenkmal.

Michaelertor

Michaelertor ist das einzig erhaltene von ursprünglich drei Stadttoren der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der untere Teil des Tores ist gotisch, das Vortor mit Barbakane entstand im 15. Jahrhundert. Der Turm wurde stufenweise auf die heutige Höhe gebracht. Der barocke Turmhelm mit der Kupferstatue des Erzengels Michael vom Meister Peter Eller wurde 1758 aufgesetzt. Heute befindet sich im Turm ein Waffenmuseum. Aus dem Turm kann man eine herrliche Aussicht genießen.

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